Selbstgemachter Apfelmus

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Selbstgemachter Apfelmus mit Zimtstange und Honig.

Selbstgemachten Apfelmus habe ich zuerst in der Koch AG in der Schule kennengelernt. Ich wollte ihn unbedingt Nachkochen und meinen Eltern zum Probieren geben, weil er so lecker war. Man nimmt Zitronensaft damit die Äpfel nicht braun werden. Es kommen Zucker und Honig als Zutaten hinein, damit der Geschmack runder wird. Nur Zucker oder nur Honig schmeckt nicht.

Selbstgemachter Apfelmus hat eine Haltbarkeit von 1 bis 2 Tagen im Kühlschrank. Will man ihn länger aufheben, kann man den Apfelmus auch einfrieren. Aber frisch gemacht ist er einfach am besten!
Er passt zum Beispiel gut zu Milchreis, er schmeckt aber auch ohne Beilage super.

Zutaten für selbstgemachten Apfelmus: Äpfel, Honig, Zucker, Zitronensaft und Zimtstange.

Zutaten für selbstgemachten Apfelmus

(hat knapp für 2 Personen gereicht)

• 4 große Äpfel
• 1 EL Honig
• 3 cm Zimtstange
• 1 EL Zucker
• 1 EL Zitronensaft (frisch gepresst).
• 140 ml Wasser

Erst den Apfel mit einem Sparschäler schälen und dann mit einem Apfelteiler entkernen und kleinschneiden.

Küchengeräte für selbstgemachten Apfelmus

• 1 Topf mit Deckel
• 1 Sparschäler
• 1 Apfelteiler
• 1 Esslöffel
• 1 Pürierstab

Alle Zutaten werden für den selbstgemachten Apfelmus in einen Topf gegeben.

Die Apfelstücke werden 10 Minuten lang weich gekocht.

Zubereitung von selbstgemachtem Apfelmus

1. Als erstes die Äpfel mit dem Sparschäler schälen, mit dem Apfelteiler entkernen und in Stücke schneiden.
2. In einen Topf Wasser, Zitronensaft, Honig, Zucker, Zimtstange und die Apfelstücke hinzugeben.
3. Dann alles bei hoher Hitze und geschlossenem Topfdeckel zum Kochen bringen, zwischendurch umrühren.
4. Dann 10 Minuten lang bei mittlerer Hitze weich kochen lassen.
5. Je nach Geschmack grob oder fein Pürieren. Denkt dran, anders als ich: vorher die Zimtstange herauszunehmen.

Vor dem Servieren sollte der Apfelmus mindestens 10 Minuten abkühlen, damit man sich nicht den Mund verbrennt. Der selbstgemachte Apfelmus schmeckt gut, entweder warm nach dem Kochen oder kalt etwas später.